fuer >where we need no map< traegt otto das fello erstmals ins hamburger studio und nimmt unzaehlige sessions auf, in denen die gesten des bogens direkt den verstaerkten sound des cellos veraendern und neu formen. diese fello-sitzungen werden anschließend editiert und mit anderen einfluessen vermengt, die von skweee ueber house bis hin zum jazz reichen. der markenzeichen-sound von springintgut, diese ureigene verspieltheit, ist weiterhin vorhanden, gewinnt durch das live-prozessierte cello aber eine bisher unerreichte tiefe.

wie der bootsmann auf der scholle sitzt the micronaut inmitten der tosenden klangfluten unserer zeit. mit versonnenem lächeln lauscht er dem rhythmischen murmeln, angelt hin und wieder einen akkord heraus, mischt ihn mit den bunten fantasiefrüchten seines kleinen eilands und kocht daraus sein ganz eigenes süppchen. diesmal serviert er uns einen durchweg lebensbejahenden hörgenuss namens what else, in dem sich männlicher und weiblicher gesang über entspanntem aber erbaulichem groove vereinen. im remix dazu orientiert sich mollono.bass am song-orientierten charakter des originals, bringt das ganze aber etwas mehr den punkt, an welchem der sound auf der tanzfläche optimal ist. die b-seite fischt dann in den gründen des friedfisch, und zieht zwei nie gehörte remixes zum gleichnamigen debütalbum von the micronaut aus der tiefe. da ist zum einen die einlullend-hypnotische dub techno nummer der lake people, die mairenke auf stehendem subbass anrichten. und zum anderen das perlende klangspiel und die sprudelnden, gebrochenen beats von map.aches version der rotfeder

verspielter minimaler techhouse pop mit sinn für tiefe & party!

new werkstoff musik with double masterminds dreher and smart. incl huge falko brocksieper and david pasternack remixes. aus einer warmen und deepen grundstimmung heraus entfalten sich filigrane schleier aus technoiden downs und offs, die dem sich niemals zurücklehnenden beat eine grundlegende gelassenheit verleihen. in einem meer voller zurückhaltend modulierter, dunkler und geheimnisvoller sounds wecken dreher und sm.art sanft verschnörkelte erinnerungen an alte zeiten des acid- und tribalhouse. trotzdem wirkt der track klar, konsequent und ohne überflüssigen ballast. ruegenrund, das ist ein siebeneinhalb minuten dauernder magischer moment, voller kraft, harmonie, glaube, versprechen und vertrauen. ein offener blick in eine tiefe seele, wie ein spaziergang am rande der welt, verträumt und trotzdem voller gespannter erwartung.

dies ist rollende, funky, sexy und wunderschöne sonnenuntergangs-musik! oldschool rap in einer schwül-modernen boogie art, bearbeitet und angereichert mit joashs himmlischen disco streichern. seine musik mischt dancefloor sounds und jazz-rhythmen mit orchestralen arrangements. das ergebnis ist eine tiefe und schöne klanglandschaft voller strings, komplexer drum-patterns und atmosphärischer elektronik.

tiefe und melancholie wird hier ganz groß geschrieben.. tolle ep!!

mia macht mit >redriver< mal eben eine der souligsten platten die in letzter zeit im techno sektor kursierten. sparsame vocals, entspannte tiefe und trotzdem den n÷tigen punch im gepõck. auf >dont catch my soul< geht es dann eine ecke mentaler und doller zur sache.

handarbeit aus dem hause lockengelöt. leonora sx erleuchtet wände mit ihrem heimeligem schein. material: 4 lpsincl. leuchtmittel: max. 25 wfassung: e14, 1.80 m kabel (weiß) incl. schalter, oder direktanschluß für die wanddurchmesser: 30.5 cm tiefe: 15.5 cm

a1: >ondu< stellte auf dem >sool< album bereits einen meilenstein dar, wodurch er seine relevanz für eine extra singelauskopplung mehr als unterstrichen hat. dieser track hat im original zwei gesichter: harmonisch und verbindend auf der einen, und schroff und düster auf der anderen seite. a2 ondu (paul ritch remix) paul ritch zerlegt >ondu< in seine einzelnen bestandteile. er isoliert jeden effekt und gibt ihm eine neue bestimmung ohne jedoch den gesamtcharakter des tracks zu verändern. >ondu< behält im paul ritch remix seine spleenige und schizophrene attitüde aus dem original bei, gewinnt jedoch ungemein an leichtigkeit. b1: caress (chaim remix) chaim fängt bei seinem >carees< remix an den track von hinten aufzurollen. es hat scheinbar den eindruck als würde er dem soundteppich des originals mit einem großen teppichklopfer ordentlich zusetzen. heraus kommt ein track der ganz klar an das original erinnert, allerdings wird die hypnotische ruhe von einer quirligen unruhe überrannt. b2: caress >caress< im original kommt auf einen weiten klangteppich daher, welcher dem hörer vermittelt es sich bequem zu machen und der dinge zu harren die da kommen. und wie diese kommen. mit einer hypnotisch, hauchenden stimme zieht der track den hörer in seinen bann und eröffnet bereitwillig die tiefe des raumes

2. teil der popnoname album 12inch vinyl serie auf italic und repräsentiert die club seite von surrounded by weather mit den instrumentalen und tanzbaren stücken perspective und crack und einem neuen mix von the movement. die a-seite perspective ist das herausragende krautige disco stück des albums und bezieht seine energie aus improvisation und tiefe und klingt wie ein morgenspaziergang durch den nassen deutschen wald. das radikale crack ist das strengste stück des albums mit seiner monotonen stroboskophaftigkeit und der harten ekstatischen tanzbarkeit. doch auch hier deutet sich duch die flächen ein hauch von zartheit an. den abschluss der ep bildet the movement im neuen >revolution mix<. der mix beginnt flächig mit vereinzelten gitarren bass sequenzen, der federnde beat unterstützt dabei die dramaturgie des stückes und der gesang verdeutlicht noch einmal den pop- appeal von popnoname. der ideale soundtrack, um das 70er kraut gefühl mit dem 90er techno gefühl zu verbinden und heute neu erstrahlen zu lassen

auf der >divided ep< frönt peter kersten aka lawrence einmal mehr seiner grossen leidenschaft, zeitlos-tiefe musik in die rillen zu zaubern. das ganze tut er auf drei verschiedene arten und weiß dabei wie immer zu berühren und zu bewegen. tolle platte

das dritte echocord colour release enthält zwei unglaublich tiefe, spannend aufgebaute tracks von quantec. dublastige sounds, wobei natürlich der großartige >a made up sound< aka >2562< dubstep- remix das konzept dieser tollen scheibe optimal abrundet. tip

schwelgisch und fliessend, dabei in seiner tiefe den dancefloor verzaubernd ist john roberts musik die neuste entdeckung des extrentischen dial labels

praktisch box für deine 12inch schallpatten, perfekt zum durchblättern aufgrund der abgeschägten seitenteile. bis zu 100 vinyl passen in diese box. außenmaß: 370mm (breite) x 175mm-320mm (höhe) x 320 mm (tiefe), innenmaße: 340mm x 160mm-300mm x 295mm

unsere Überraschung der woche. der reiselustige kanadier jason hopfner liefert 4 toll ausproduzierte minimalstücke ab die durch ihre tiefe & musikalität bestechen und damit an leute wie tobias, nsi oder ricardo erinnern. unbedingt checken

mia macht mit >redriver< mal eben eine der souligsten platten die in letzter zeit im techno sektor kursierten. sparsame vocals, entspannte tiefe und trotzdem den nötigen punch im gepäck. auf >dont catch my soul< geht es dann eine ecke mentaler und doller zur sache. sehr gelungene platte im feueroten vinyl

das bis dato schönste debut in 2008 kommt von de:se aus russland. wenns nicht immer nur ballern, sondern auch tiefe transportiert werden soll, dann ist man bei pro-tez immer richtig. passt gut als ergänzung zur neuen housebewegung (drumpoet, deep vibes...) und bekommt die volle punktzahl

spezial price!! ergonomsich geformte dj-konsole, ermöglicht das rotieren und feststellen der plattenspieler zu allen möglich positionen, ermöglicht das kippen und feststellen des mischpultes zu fast jeglicher neigung, amplifier etc. können auf der unteren ebene platziert werden, maße(höhe x tiefe x breite): 100 cm x 50 cm x 105 cm (kleines mischpult), 150 cm (großes mischpult, gewicht: 21 kg

benno blome sendet hier im breitbandformat brummend hüpfende grooves, abgründige tiefe, quirlig bleepende sequenzen und eine gut potionierte prise humor

antonelli zeigt auf >esplanada< sein verständnis von deeper & subtiler house musik. tracks voller wärme, tiefe & substanz

great album by dagobert.. contains unreleased electro tracks from 1993 to 2003 !!!

ultimate freaky and straight schranz action + dirty hip hop track !!!

limited one sided edition of this rare classic minimal tech track, unheimlich viel raum und tiefe

das aufstrebende franz. minimallabel geht in die dritte runde. trapeziger sound mit wumms und tiefe

als remute von areal, trapez & dekathlon bekannt, geht es hier gewohnt freakig zur sache, aber nicht ohne der dialschen tiefe gerecht zu werden

cio dor, als kurbel dj bekannt mit ihrem debut, das in punkto wärme, tiefe & knisterfahigkeit einen volltreffer landet & dezent in den arsch zwickt

typical pacou sound on this longplayer, tiefe bässe und viel percussion

locker geschüttelter breitwand-dub mit knisterelementen und der dazu gehörigen tiefe.

der mit-begründer von deepchord rec. aus detroit läßt hier seinen gefühlen für tiefe techno-dub-cuts freien lauf und schafft tolle echo landschaften

neues album des britischen techno-produzenten inigo kennedy auf dem belgischen label token. kennedy veršffentlicht seit mitte der 1990er auch als reducer und tomito satori auf label wie missile, semantica oder seinem eigenen asymmetric. die neuen tracks auf strata beweisen einmal mehr seine leidenschaft, tiefe und handwerkliches vermšgen.

der dramatische thriller der beiden safdie-brŸder ist eine hypnotische odyssee durch die new yorker unterwelt, in der der protagonist verzweifelt versucht, seinen bruder aus dem gefŠngnis zu holen. die hauptrollen spielen robert pattinson (in seiner bislang besten performance) und jennifer jason leigh. musik und bilder gehen dabei eine symbiose von unglaublicher tiefe ein, wenn banale events zu dramen und montagen zu miniopern werden. oneohtrix point never gelingt mit dem soundtrack ein ausgesprochenes hšrerlebnis, das seinen exzellenten studioalben in nichts nachsteht und mit -the pure and the damned- featuring iggy pop einen markanten schlŸsseltrack enthŠlt. der spiegel schreibt: -das einzige, was -good time- im vergleich zu -drive- fehlt, ist dessen hemmungslose romantik, -good time- ist zuallererst ein kumpelfilm, aber kein sentimentaler. die emotionalen lŸcken, die dadurch immer wieder aufrei§en, fŸllt jedoch der soundtrack von daniel lopatins aka oneohtrix point never mehr als zur genŸge aus. der maximalistische musiker und starproduzent (u.a. fŸr anohni) war sich noch nie fŸr einen dramatischen effekt zu schade. hier darf er nun nach belieben drŠngende bŠsse, kreischende gitarren und kitschige synths abfahren, sitzen tut alles.-

ryan hunn, auch bekannt als dj und produzent illum sphere, kehrt mit seinem zweiten album glass zu ninja tune zurŸck. es ist passenderweise sein klarstes statement bisher: neun sowohl dynamische, als auch fokussierte tracks, die raum lassen, um sich in ein lebendiges, gro§es ganzes zu verwandeln. beim hšren fŠllt vor allem die klare abgrenzung von illum spheres bisher gewohnten sound auf. i wanted to make an album very different to the first, sagt der produzent, one with a different palette, pace and energy. eine verŠnderung in situation and style, wie ryan das beschreibt, ersetzt die scharfen wechsel und drastischen †bergŠnge seiner bisherigen veršffentlichungen und erinnert mehr an seine spectre vex und second sight 12inches oder seine mixe fŸr fabriclive und dekmantel. glass ist versunken in mechanischer tiefe und pulsierender festigkeit, erinnert an die zeitgenossinnen helena hauff und kassem mosse und wird illum sphere, dem bisher wohl bestgehŸtetsten geheimnis der szene, sehr wahrscheinlich zum durchbruch verhelfen

fuer >where we need no map< traegt otto das fello erstmals ins hamburger studio und nimmt unzaehlige sessions auf, in denen die gesten des bogens direkt den verstaerkten sound des cellos veraendern und neu formen. diese fello-sitzungen werden anschlie§end editiert und mit anderen einfluessen vermengt, die von skweee ueber house bis hin zum jazz reichen. der markenzeichen-sound von springintgut, diese ureigene verspieltheit, ist weiterhin vorhanden, gewinnt durch das live-prozessierte cello aber eine bisher unerreichte tiefe.

berlin based dj, producer and label owner oliver deutschmann has announced his debut album

der new yorker saenger und multi-instrumentalist allen hoist machte seine ersten buehnenerfahrungen an der seite von soul-, latin- und jazz-legenden wie tito puente, dizzy gillespie, millie jackson, solomon burke, sam & dave, ron carter oder mongo santamaria. eine tour brachte ihn schlie§lich nach europa und es begann eine tiefe verbindung zu paris und der dort ansaessigen musikszene. gemeinsam mit einigen der besten world musik-& jazz-musiker der franzoesischen hauptstadt nahm er im jahr 2000 das klassische jazz-album -just before spring- auf. in den darauf folgenden jahren entwickelte sich eine enge zusammenarbeit zum soulab label. fuer sein neues album -soul renaissance- arbeitete allen hoist mit renommierten produzenten wie 4 hero, kaidi tatham (bugz in the attic), greg gauthier oder franck roger zusammen. so entstand eine brillante kombination aus akustischen und elektronischen sounds und einfluessen aus soul, house, jazz, broken beat, doo wop, nu soul, afro beat, latin und funk.